der Ev. Kirchengemeinde
Velbert
Schon einige Autoren vor uns haben sich mit Teilbereichen des Themas „Pfarrer in Velbert“ beschäftigt.
Das beginnt bereits vor fast vier Jahrhunderten in den ersten erhaltenen Protokollbüchern sowohl der Lutherischen wie auch der Calvinistischen Gemeinde, geht über Aufzeichnungen des Kirchenkreises und der Landeskirche und endet mit Notizen des Velberter Historikers Dr. Eduard Neumer, der oft in unserem Archiv zu Gast war.
Natürlich haben wir in erster Linie die zahlreichen Archivalien unseres Archivbestandes der verschiedenen evangelischen Gemeinden in Velbert genutzt, viele Kleinigkeiten fanden sich auch „zwischen den Zeilen“ unserer Unterlagen. Bei manchen noch lebenden Predigern und Pfarrern bedanken wir uns für Auskünfte und Bildmaterial, die sie uns zur Verfügung stellten.
Leider gibt es einige Persönlichkeiten, zu denen wir nur die Nachnamen fanden, nichts sonst. Aber wir stießen auch auf viele Fotos, von Profis oder Amateuren fotografiert, die -für Prediger oder Pfarrer ab der Mitte des 19. Jahrhunderts- diese Dokumentation vorzüglich ergänzen.
Ein Klick auf das Foto zeigt eine Vergrösserung.
Wir haben einige Jahre damit verbracht, das vorhandene Material zum Thema zu sichten, aufzubereiten und in Form zu bringen, trotzdem erhebt das Ergebnis keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, wofür wir um ihr Verständnis bitten.
Unterlagen über die nach 1955 in unserer Gemeinde tätigen Pfarrer sind ebenfalls im Archiv vorhanden, können jedoch an dieser Stelle aus Datenschutzgründen nicht aufgeführt werden.
Wir hoffen sehr, dass Sie trotzdem an dieser Arbeit ihre Freude haben.
Kurzportraits |
Ev. –Lutherische Gemeinde |
001 |
Hollmann, Wilhelm
Hollmann war ursprünglich katholischer Vikar. Die erste ev. Velberter Gemeinde hat sich 1552 wieder aufgelöst.
(Quelle: Pfarrarchiv Werden) zurück |
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002 |
Schönfeld, Winmar
Schönfeld wurde vor 1535 in Stiepel geboren, wurde 1556 von Anthonio zu Born in Werden als katholischer Vikar nach Velbert berufen. Er wurde um 1560 mit seiner gesamten Gemeinde ev.-lutherisch, im letzten Jahrzehnt lehrte er vermehrt nach dem Heidelberger Katechismus, hatte sich dem Calvinismus angenähert.
Er heiratete vor 1570 in Velbert. zurück |
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005 |
Dröghorn, Wessel
Dröghorn wurde ca. 1583 als Sohn eines Vikars, der später lutherisch wurde, illegitim in Volmarstein geboren. Er ging nach seiner Zeit in Velbert wieder nach Volmarstein zurück, um die Stelle seines verstorbenen Vaters zu übernehmen. Dort verstarb er 1626. Anno 1619 sagt er als Zeuge aus: "In Abwesenheit des Cüsters hat er die Kinder der Lutheraner aus dem lutherischen, die anderen aus dem calvin'schen Buch unterrichtet" zurück |
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006 |
Wittgen, Eberhard
Wittgen war aus Essen gebürtig und hat in Helmstedt und Wittenberg studiert. 1618 wurde er vom Rat der Stadt Essen zum Prediger an St. Gertrud berufen. Durch Weggang und nochmalige Wiederkehr löste er den „Kirchenstreit" in Velbert aus. zurück |
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008 |
Hövelmann, Barthold
Hövelmann wurde in Wetter / Ruhr geboren. Er kam als „älterer Mann" von Ratingen nach Velbert zurück |
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011 |
Vorstius, Johann
Vorstius wurde vor 1580 in Wengern geboren. 1628 heiratete er Adelheit Offerhaus, die Tochter seines ärgsten reformierten Widersachers, Johann Offerhaus. Schließlich resignierte er und ging nach Gelsenkirchen, wo er 1675 verstarb.
1665 sagt er als Zeuge aus: "Die Calvinisten wollten ihn 1631 durch Soldaten von der Kanzel zerren lassen, da sie nicht in Besitz derselben gelangten." zurück |
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012 |
Daalkamp, Bertram
Daalkamp wurde in Iserlohn geboren und verstarb in Velbert an der Pest zurück |
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013 |
Steinbach, Arnold (sen.)
Steinbach sen. wurde Pfingsten 1613 in Velbert geboren und hat bereits mit 12 Jahren sein Studium begonnen. Vor seinem Amtsantritt hat er schon 1630 in Velbert gepredigt. 1656 erhielt er eine Berufung nach Mettmann, der er aber nicht folgte. Er heiratete 1646 Irmgard in der Schmitten. Er starb 1691, sein Grabstein steht in der Alten Kirche. zurück |
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018 |
Steinbach, Arnold (jun.)
Steinbach jun. wurde in Velbert geboren. Er folgte seinem Vater als Pfarrer nach, ebenso als Hofesschreiber am Hof zum Hofe. Er starb 1695 in Velbert zurück |
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019 |
Groote, Arnold
Groote wurde vermutlich in Remscheid geboren. 1720 folgte er einem Ruf nach Reichelsheim (Nassau). Er war ebenfalls Hofesschreiber am Hof zum Hofe. zurück |
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023 |
Bordelius, Ernst Heinrich
Bordelius wurde am 25.4.1694 in Bochum geboren. Vor seiner Tätigkeit in Velbert war er Pfarrer in Castrop, anschließend folgte er einem Ruf in seine Heimatstadt, wo er 1777 verstarb zurück |
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024 |
Zimmermann, Johann Fridrich
Zimmermann wurde am 4.1.1699 in Dortmund geboren. Auch er kam von Castrop nach Velbert. Er war Inspektor in den Herzogtümern Jülich und Berg. Berufungen zum Pfarrer nach Maastricht (1722), Amsterdam (1728) und s' Gravenhagen (1732) lehnte er ab. Auch er war Hofesschreiber am Hof zum Hofe. Er starb am 20.4.1753 in Velbert. Nach seinem Tode wurde eine Denkschrift über ihn veröffentlicht. zurück |
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027 |
König, Johann Peter
König wurde am 8.2.1726 in Lüttringhausen geboren. Er war Hilfsprediger in Elberfeld, bevor er nach Velbert kam, wo er 1756 schwer erkrankte. Er starb 1758 und wurde in der Kirche beerdigt zurück |
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030 |
Schrader Andreas
Schrader wurde am 20.3.1721 in Hillersleben bei Magdeburg geboren. Bevor er als Pfarrer nach Velbert kam, war er 8 Jahre lang Rektor in Lennep. Er blieb bis zu seinem Tode. zurück |
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038 |
Schneider, Georg August
Schneider wurde am 15.9.1769 in Einbeck (Hannover) geboren. Bevor er nach Velbert kam, war er 1/2 Jahr als Kandidat in Anhalt. Von Velbert ging er nach Schwelm, wo er 1835 emeritierte. Er starb am 2.9.1839 in Hattingen zurück |
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039 |
Elbers, Friedrich
Elbers wurde am 25.2.1783 in Lüttringhausen geboren, kam nach Velbert und ging, als sein Vater starb, wieder zurück. Er starb am 3.8.1826 in Lüttringhausen zurück |
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042 |
Freymann, Daniel Fr. Moritz
Freymann wurde am 15.5.1792 in Voerde (Westf.) geboren. Er starb bei einem Besuch in Elberfeld am 29.3.1828, 36jährig, und wurde in Velbert begraben. zurück |
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043 |
Thiel, Johann Carl
Thiel wurde am 21 10. 1802 in Burscheid geboren. Er bemühte sich in mehreren Anläufen um die Vereinigung mit den Reformierten. Er verstarb, sein Ziel vor Augen, am 10.5.1862. zurück |
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Ev. –Reformierte Gemeinde |
003 |
Faustermann, Albertus
Faustermann. wurde um 1578 in Münster/Westfalen geboren. Er begann seine Tätigkeit in Velbert 1599, wurde nach 6 Monaten wegen seines extremen Verhaltens wieder gekündigt, 1604 erneut gewählt. Von Velbert ging er nach Beeck (Duisburg), wo er 1625 verstarb. zurück |
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004 |
Wiland, gen. Schilling, Johannes
Nähere persönliche Angaben zu Schilling fehlen. 1619 lebte er als alter Mann in Wülfrath. Er lässt als Zeuge eine schriftliche Aussage (da er selbst des Schreibens unkundig ist) machen: „Er habe 1606 nach dem Fortgang von Faustermann eine Zeit lang den reformierten Gottesdienst gehalten." zurück |
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007 |
Heisenius, Conrad
Heisenius ist um 1598 in Hofgeismar geboren und in Velbert vor Ostern 1624 verstorben. Er soll durch den Pastor von Neviges begraben sein. zurück |
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009 |
Volckman, Johannes
Volckman ist vor 1600 in Schöller geboren. Von Velbert ging er nach Kettwig, wo er 1639 verstarb. zurück |
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010 |
Sondermann, Peter
Sondermann wurde um 1600 in Radevormwald geboren. Seine Ernennung zum Pastor erfolgte erst 1630. Er machte seinen Dienst aber auch in Langenberg von 1627 bis 1644. Von dort ging er nach Düsseldorf, wo er 1663 starb, und in Homberg begraben wurde. In Velbert gab es nach ihm zwischen 1630 und 1665 keinen reformierten Prediger. zurück |
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014 |
Wasmondt, Wilhelmus
Wasmondt wurde um 1641 in Castrop geboren, 1659 ordiniert. Er ging von Velbert nach Kettwig und 1680 nach Wellinghoven, wo er 1684 verstarb. zurück |
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015 |
Soelingen, Johannes
Soelingen wurde 1638 in Duisburg geboren, ging von Velbert nach Homberg, wo er 1701 starb. zurück |
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016 |
Goldbach, Peter
Goldbach wurde 1646 in Wülfrath geboren. Vater und Großvater waren dort ebenfalls Pastoren. Er war vor Velbert in Linnep und Gräfrath, danach ging er nach Wülfrath, um Nachfolger seines Bruders zu werden. 1677 wohnte er zum Ärger der Velberter in Heiligenhaus zurück |
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017 |
Mircken, Johannes
Mircken wurde am 25.9.1661 in Elberfeld geboren, war 1682 als Hilfsprediger in Düsseldorf, bevor er nach Velbert kam. Bis Weihnachten 1700 blieb er, ging dann nach Dinslaken, wo er im September 1715 starb. zurück |
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020 |
Sethmann, Friedericus Johannes
Sethmann wurde um 1675 in Fröndenberg geboren, hatte in Velbert seine erste Predigerstelle, ging dann nach Haan, wo er am 19.9.1736 starb. zurück |
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021 |
Stahl, Johannes Adrianus
Stahl ist 1683 in Duisburg geboren, wurde 1708 ordiniert und kam nach Velbert. Danach ging er nach Solingen, wo er bis zu seinem Tod am 20.9.1736 blieb. zurück |
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022 |
Diercksen, Theodoricus
Keine näheren Angaben zurück |
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025 |
Evertz, Christophorus
Keine näheren Angaben zurück |
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026 |
Kraushaar, Johannes Georgius
Kraushaar ist geboren am 11.5.1722 in Dorheim bei Hanau. Von 1750 bis 1751 war er Vorsteher der Lateinschule in Elberfeld. 1753 ging er nach Kettwig, dort 1785 emeritiert wegen Augen- und Gehörleiden. Verstorben am 10.10.1812 in Issum. zurück |
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028 |
Dilthey, Johannes Henricus
Dilthey. ist am 27.9.1732 in Wiblingwerde geboren, wurde 1753 durch seinen Vater ordiniert. Ging von Velbert nach Cronenberg, wo er am 29.12.1768 starb. zurück |
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029 |
Engels, Peter Conrad
Engels wird am 27.9.1736 in Kettwig geboren. Ging von Velbert nach Mülheim/Ruhr, wo er am 11.4.1770 starb. zurück |
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031 |
Vinnmann, Johann Wilhelm
Vinnmann ist am 8.12.1735 in Homberg/Rhein geboren. Von Velbert aus ging er nach Homberg zurück, bis 1780 als Hilfsprediger, dann bis zu seinem Tod am 11.11.1794 als Pfarrer. zurück |
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032 |
Esseler, Christian
Esseler ist 1747 in Allenbach bei Siegen geboren. Er war in Velbert vom 22.5.1769 bis zum 30.1.1770 als Lehrer angestellt. Ging nach Sonnborn, wo er als Pfarrer bis zu seinem Tod am 6.4.1822 wirkte. zurück |
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033 |
von der Kuhlen, Joh. Jacob Arnold
Von der Kuhlen ist am 10.6.1750 in Mülheim/Ruhr geboren. 1769/70 wirkte er in Mülheim als Hilfsprediger, kam dann für 3/4 Jahr nach Velbert, ging danach nach Meiderich, wo er 1817 emeritierte und am 9.1.1818 verstarb. zurück |
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034 |
Jüngst, Heinrich August
Jüngst wird am 27.9.1740 in Dillenburg geboren. Er geht von Velbert nach Ratingen und stirbt dort am 22.12.1785 zurück |
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035 |
Neinhaus, Johann Wilhelm
Neinhaus ist am 15.8.1766 in Ruhrort geboren. Von Velbert aus geht er nach Solingen, zunächst in den III., dann 1799 in den II. Bezirk. 1784 wird er in Neviges gewählt, bleibt aber trotzdem in Solingen. Er stirbt dort am 1.5. 1826 zurück |
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036 |
Buschmann, Johann Jacob
Buschmann wird am 18.6.1760 in Süchteln geboren. Er geht von Velbert aus nach Barmen- Gemarke, stirbt dort am 25.12.1819 zurück |
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037 |
van Spankeren, Dietrich Wilhelm
van Spankeren ist am 8.4.1768 in Moers geboren. Nach seiner Zeit in Velbert ging er nach Kalkar, wo er Pfarrer bis zu seinem Tod am 23.1.1818 war. zurück |
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040 |
Hartert, Friedrich
Hartert ist 1782 in Holten (Oberhausen) geboren. Er starb in Velbert am 29.1 1811 nach 11monatiger Krankheit zurück |
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041 |
Diepenbeck, Johann Wilhelm
Diepenbeck ist geboren am 29.3.1789 in Mülheim/Ruhr. 1808 wurde er in Hattingen Pfarrer. In Velbert war er maßgeblich am „Orgelstreit“ beteiligt. 1830 ging er nach Hattingen zurück und starb dort am 12.4.1851 zurück |
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044 |
Eylert, Albert
Eylert ist geboren am 15.10.1801 in Elberfeld. Er beginnt 1830 seine Zeit in Velbert als Pfarrer bei der ev. Reformierten Gemeinde und übernimmt 1862 nach der Vereinigung mit den Lutherischen die 2. Pfarrstelle in der unierten Gemeinde. 1872 geht er als Emeritus nach Hannover. Seine Pension von 300 Mk./ Vierteljahr wird ihm von Velbert nach Hannover überwiesen. zurück |
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Ev. –Unierte Gemeinde |
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044 |
Eylert, Albert
Siehe vorstehend |
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045 |
Berns, Karl
Berns wird am 30.12.1834 in Dinslaken geboren. Er studiert ab 1855 in Halle und Bonn und übernimmt zunächst eine Hilfspredigerstelle in Mülheim /Ruhr. In Velbert kommt er in die 1. Pfarrstelle und geht anschließend nach Flammersfeld /Ww. Dort emeritiert er 1903 nach Bonn. zurück |
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046 |
Bonsels, Karl
Bonsels ist am 16.7.1841 in Köln geboren, studiert in Tübingen, Halle und Koblenz bis 1866.Er geht zunächst als Hilfsprediger nach Manubach und Neviges, bevor er 1868 als Pfarrer nach Herzkamp geht. In Velbert wollte er die „Löüterkes Kerk“(Weihnachts-Frühgottesdienst in der mit Kerzen erleuchteten Kirche) abschaffen, was ihm die Gemeinde aber ausredete. Von der 2. Pfarrstelle in Velbert aus geht er als Hilfspastor nach Vallendar und wird 1883 Gefängnisprediger in Koblenz. Ab 1898 lebt er als Emeritus bis zu seinem Tod am 15.12.1900 in Düsseldorf. zurück |
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047 |
Wever, Karl Gottlieb
keine Angaben, wahrscheinlich Hilfsprediger zurück |
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048 |
Köster, Hermann
Köster ist geboren am 17.8.1851 in Märkisch Langenberg. Nach dem Besuch der Gymnasien in Soest und Barmen studiert er in Halle, Berlin, Bonn und Münster bis 1876. Zunächst arbeitet er als Hauslehrer und Hilfsprediger in Unterbarmen und Bünde. Als Pfarrer arbeitet er ab 1878 in Dhünn bei Lennep, bevor er die 2. Pfarrstelle in Velbert besetzte. Nach dem Ausstieg von Pfr. Idel übernimmt er die 1. Pfarrstelle. Als Emeritus stirbt er hier am 12.6.1926. Er ist der Verfasser der „Geschichte der ev. Gemeinde Velbert" und der „Festschrift zur Einweihung der Christuskirche". zurück |
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049 |
Idel, Karl
Idel ist geboren am 1.2.1851 in Köln. Er studierte in Bonn und belegte seine erste Anstellung in Bensberg bis 1879. Über Honrath kam er nach Velbert in die 1. Pfarrstelle. Wegen seiner Schrift "Das größte Übel in der Welt", das er während seiner Amtszeit in Velbert herausbrachte, kam es zwischen ihm und der Kirchenleitung zur Auseinandersetzung. Er hat eine Gefängnisstrafe in Elberfeld abgesessen und wurde am 26.6.1893 seines Amtes enthoben. Er starb am 15.7.1902 nach eigener Aussage als „christlicher Dissident" in Elberfeld. zurück |
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050 |
Conrad, August Matth. Adolf
Conrad ist am 20.12.1865 in Köln geboren. In Velbert trat er seine 1. Pfarrerstelle an, ging dann nach Haiger, 1900 nach Langenfeld und 1906 nach Dillenburg, wo er 1929 ausschied. Er starb am 16.6.1942 zurück |
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051 |
Reinhardt, Richard Herm. Adolf
Reinhardt ist am 8.12.1865 in Elberfeld geboren. Studiert hat er in Greifswald, Berlin, Basel und Bonn. Von Velbert aus ging er nach Düsseldorf, wo er 1914 aus dem Dienst ausschied und am 14.6.1947 starb. zurück |
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052 |
Herrmann, Karl Johann
Herrmann ist am 17.4.1864 in Bielefeld geboren, studierte in Greifswald, Berlin und Erlangen. Er war zunächst Hilfsprediger in Schwelm, besetzte in Velbert die neugeschaffene 3. Pfarrstelle und wechselte 1898 auf die 2. Pfarrstelle. Später ging er nach Duisburg, wo er am 8.12.1923 starb. zurück |
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053 |
Meyer, Georg Heinr. Wilhelm
Meyer wurde am 21.1.1871 in Neviges geboren. Er studierte in Greifswald, Halle und Bonn. Nach einer Hilfspredigerzeit in Neviges kam er in die 3. Pfarrstelle nach Velbert, wo er 1936 in Pension ging. Er starb hier am 3.8.1942 zurück |
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054 |
Lemmer, Carl
Lemmer. wurde am 14.5.1873 in Unterstöcken bei Rösrath geboren. Er studierte an der Uni Bonn. Zunächst war er als Hilfsprediger in Oberkassel, Langenau, Urbach, Rosbach und Velbert tätig. Danach bekleidete er die I. Pfarrstelle und war Mitinitiator der Erbauung der Christuskirche. Von Velbert aus ging er nach Essen-West- Altendorf, wo er 1945 pensioniert wurde. Von 1941 bis 1945 war er dort Superintendent. zurück |
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055 |
Henning, ??
Henning kam als Pfarrer a. D. aus Tannenhof bei Lüttringhausen als Hilfspfarrer zur Unterstützung der drei vorhandenen Pfarrer nach Velbert zurück |
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056 |
Zeller, Carl
Zeller war als Hilfspfarrer zur Unterstützung der drei vorhandenen Pfarrer in Velbert tätig zurück |
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057 |
Schürmann, Gustav
Keine näheren Angaben, ging nach Essen zurück |
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058 |
Graeber, Friedrich
Besetzt die neugeschaffene 4. Pfarrstelle. Er engagiert sich stark für das Freizeitenhaus im Alten Offers, nimmt dafür sogar ein Darlehen von der Gemeinde auf, das er in Raten zurückzahlt. Geht von Velbert aus zur Gemeinde Essen-Altstadt. zurück |
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059 |
Leckebusch, Joh. Karl
Leckebusch wurde als 32jähriger in Velbert in die Nachfolge von Pfarrer Schürmann gewählt.
Nach 16 Jahren ging er nach Gelsenkirchen-Buer. Er verstarb 1952 in Buer, wurde aber auf dem neuen Friedhof in Velbert beerdigt. zurück |
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060 |
Herzog, Richard
Herzog wurde am 23. November 1890 in Mettmann geboren und ist in Essen aufgewachsen. Sein theologisches Studium absolvierte er überwiegend in Tübingen bei Professor Schlattert, der sein theologisches Denken für sein ganzes Leben beeinflusste. Seine erste Predigerstelle bekleidete Herzog in Essen-Borbeck, bevor er am 17. März 1923 nach Velbert kam. Er übernahm den 1. der 4 Pfarrbezirke und entwickelte sich sehr bald zu einem der profiliertesten Geistlichen in der 450-jährigen Geschichte unserer Gemeinde. Er war nie ein Mann der abstrakten Theologie, sondern ein „Macher“ in der praktischen Gemeindearbeit und im Dienst am Nächsten. Mit seinem Dienstantritt übernahm er zusätzlich zu seinen Arbeiten im Dienstplan die Mädchenarbeit und den Frauenverein. In der Zeit zwischen 1931 und 1939 war er - bei anfänglicher Neutralität - ab Ende 1933 der „heimliche Führer“ der Bekenntnisgemeinde im Streit mit den - den Nationalsozialisten nahestehenden - Deutschen Christen. Es ist in erster Linie sein Verdienst, dass in dieser Zeit die DC in Velbert trotz aller Bemühungen letztendlich „kein Bein auf die Erde“ bekamen, vor allen Dingen, nachdem 1936 die größere Gemeindeversammlung mit einer DC-Mehrheit aufgehoben wurde. 1939 wurde die Velberter Gemeinde mit über 19.000 Gemeindegliedern nur noch von Herzog und Flemming bedient. Herzog ging trotz seines Herzleidens bis an seine persönlichen Grenzen, ja darüber hinaus. Auch nach Kriegsende, als dann wieder 4 bzw. 5 Pfarrer zur Verfügung standen und in der Nachkriegszeit hat er mit seinem Pragmatismus immer das Wohl „seiner“ Gemeinde im Auge gehabt und auch durchgesetzt. Herzog hat das Wachsen seiner Gemeinde von 4 auf 8 Pfarrstellen zwar mit großem Stolz, aber auch mit einer gewissen Wehmut miterlebt. Als er am 15. Dezember 1957 in der Nacht zum 3. Advent verstarb, war er trotz seiner 67 Jahre und seines Herzleidens immer noch im Dienst. Es war gewiss nicht zufällig, dass bei der offiziellen Trauerfeier die 1000 Leute fassende Christuskirche restlos überfüllt war und viele Velberter einfach keinen Platz mehr fanden. zurück |
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061 |
Denkhaus, Friedel
Denkhaus ist am 20.8. 1902 in Essen als Sohn eines Pfarrers geboren. Er studierte in Bonn, Tübingen und Halle, wurde 1927 in Essen ordiniert. Als Hilfsprediger arbeitete er in Neukirchen bei Moers. Von Velbert aus ging er nach Bremen. zurück |
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062 |
Cürlies, ??
Keine weitere Information, wahrscheinlich Hilfsprediger zurück |
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063 |
Weinreich, D., Prof.
aus Schleswig für die Vakanz der Stelle Leckebusch zurück |
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064 |
Kinzel, Gerhard
Kinzel wurde 1885 in Berlin geboren. Er studierte Theologie in Tübingen und Berlin, in Wittenberg besuchte er ein Prediger-Seminar. Ordination und 1. Pfarrstelle erlebte er in Calbe a. M. 1919 übernahm er die Leitung des Diakonenhauses in Marburg. 1922 wurde er als Gemeindepfarrer nach Styrum gewählt. Hier gründete er ein Gemeindeamt und ein Jugendheim. Außerdem war er dort Kreisvorsitzender des CVJM in Mülheim und Oberhausen. In Styrum wurde er als Kandidat der „unabhängigen evangelischen Liste“ in den Stadtrat gewählt. Trotzdem folgte er dem Ruf nach Velbert, wo er aber der einzige den „DeutschenChristen“ nahestehende Pfarrer blieb. Schon Ende 1934 verließ er Velbert nach Leverkusen-Wiesdorf. zurück |
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065 |
Schult, Erich
Keine weitere Information, wahrscheinlich Hilfsprediger zurück |
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066 |
Flemming, Hugo
Flemming kam als 55-jähriger nach Velbert. Von seinen bis dahin 25 Dienstjahren hatte er nur 8 als Gemeindepfarrer (1916 bis 1925 Neustrelitz) gedient. Die ersten 7 Jahre verbrachte er in der Berliner Stadtmission mit viel Reisetätigkeit, die 8 Jahre vor Velbert verbrachte er in der Evangelisation bei der Wichern-Vereinigung in Hamburg.
In dieser Zeit hat er zwei geistliche Bücher geschrieben und war -auch noch in seinen ersten Velberter Jahren- Herausgeber und einziger Autor der Monatszeitschrift „Kantate.“ In Velbert wurde er durch eine Evangelisation anlässlich des Weggangs von Pastor Denkhaus nach Bremen bekannt. Außerdem war er mit dem vormaligen Velberter DC-Pfarrer Kinzel befreundet.
Sein Pfarrdienst in Velbert war dann auch durch die zuvor genannten Arbeiten ziemlich eingeengt, was ihm einigen Ärger mit dem Prebyterium einbrachte. Als Vorsitzender des EMJV hielt er sich nur 1 Jahr, bis der Verein seine Abwahl verlangte und durchsetzte. Der ev. Mädchenbund warf ihm bereits nach ½ Jahr vor, seine Arbeit so zu vernachlässigen, dass die Gruppe praktisch nicht mehr existierte. Nur wenige Wochen gar hatte er die Leitung des Kindergottesdienstes. Er fand zu Kindern und Jugendlichen keine Einstellung. So forderte er allen Ernstes vom Presbyterium den Ausschluss von der Konfirmation für die, die am Karnevalstreiben teilnahmen. Für ihn war das eine „Verspottung der Leiden Christi“.
Dagegen stand er der NS-Bewegung sehr positiv gegenüber. Seinen Konfi-Unterricht begann er grundsätzlich mit dem Hitlergruß. 1933 verglich er öffentlich Hitler mit einer „alttestamentarischen Erlösergestalt“. Gott habe ihn uns zum Retter bestimmt. Er führe das deutsche Volk auf den Weg Gottes. Diese überschwängliche Verehrung Hitlers und seine Freundschaft mit Kinzel führten dazu, dass er als DC-Anhänger galt. 1935 wurde ihm dies vom Presbyterium unterstellt, was er aber glaubhaft widerlegen konnte. Ein Hauptgrund, dass er nicht Mitglied der Deutschen Christen wurde, ist wohl in seiner Würdigung der Juden als einem Volk Gottes zu sehen. Er lehnte die Verfluchung der Juden durch das NS-System kategorisch ab.
Nachdem seine erweckliche Verkündigung bei der Gemeinde nicht ankam, pflegte er sie im kleinen Kreis in seiner Mittwoch-Bibelstunde. In ihr führte er das „Blumenfest“ ein. Blumen seien Verkörperungen von Gedanken Gottes, so seine Vorstellung. Ihre Betrachtung hebe den Menschen über seine irdische Betrachtungsweise hinaus. (Volksmund: „Blumen-Hugo“). Dieser Kreis wuchs so eng zusammen, dass er auch nach der Eremitation Flemmings weiter zusammenblieb.
In der gesamten Kriegszeit hielt er zusammen mit Herzog das geistliche Leben in der Velberter Gemeinde aufrecht. Als fast 70jähriger wurde er 1947 eremitiert, blieb aber aushilfsweise, da ein direkter Nachfolger nicht zur Verfügung stand, immer noch für die Kirchengemeinde tätig. Bis zu seinem Tod im Jahre 1961 wohnte er weiter im Pfarrhaus an der Nedderstraße, das er brüderlich mit nachfolgenden Pfarrern teilte. zurück |
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067 |
Bartsch, Eduard
Bartsch wurde als Hilfsprediger für die Vakanz im 2. Pfarrbezirk eingestellt, ging nach der Wahl von L. Harney nach Mülheim/ Ruhr zurück |
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068 |
Dörnmann, Wilhelm
Dörnmann wurde am 6.12.1905 in Duisburg-Meiderich geboren. Er studierte in Erlangen, Göttingen und Bonn. Nach dem Besuch eines Predigerseminars wurde er 1929 in Voerde ordiniert. Ein Hilfspredigerjahr absolvierte er in Altenessen, bevor er 1930 als Pfarrer in Essen-Schonnebeck gewählt wurde. Seine Wahl 1935 in Velbert als Nachfolger des den DC nahe stehenden Pfarrers Kinzel löste in Kreisen der NSDAP in Schonnebeck, aber vor allen Dingen in Velbert eine riesige Protestwelle aus, kam er doch aus einer der beiden Gemeinden im Bereich der preußischen Landeskirche, in denen die DC nichts zu bestellen hatten. Bis hin zu persönlichen Verleumdungen versuchten DC und NS alle Mittel, um Dörnmann von Velbert weg zu halten. Alle Vorwürfe waren aber nicht stichhaltig, wie der SD letztendlich feststellte. Von Februar bis Dezember dauerte es, bis Dörnmann endlich eingeführt wurde.
Er war noch keine zwei Monate im Amt, als ihn ein DC-Angehöriger und eine Hausfrau anzeigten, dass er Hitler als Antichrist bezeichnet, im Unterricht den Hitlergruß verboten und gesagt habe, Kommunisten seien ihm lieber als Nazis. Zwar wurden diese Vorwürfe von Zeugen widerlegt. Ab 1937 übernahm D. in der härter werdenden Auseinandersetzung mit den DC die Vorreiterrolle. Er war der Initiator ihrer Ausschließung aus allen kirchlichen Räumen im April 1937. Im Juni 1938 hat er die 5 Jahre jüngere Ruth Weber aus W.-Barmen in der Christuskirche geheiratet. Im Januar 1941 wurde er als zweiter Velberter Pfarrer zum Militärdienst eingezogen, aus dem er erst im August 1945 zurückkehrte.
Unter dem 6. April 1949 hat er folgenden Brief an den Präses der Landeskirche, D Held, mit Kopie an sein Velberter Presbyterium geschrieben: „Durch eine schwere Schuld, die ich auf mich geladen und die ich dem Herrn Präses D. Held offenbart habe, sehe ich mich innerlich genötigt, unter Verzicht auf die Rechte des geistlichen Standes aus dem kirchlichen Dienst auszuscheiden, usw.“ Das war sein Abschied von Velbert zurück |
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069 |
Pannen, ??
Keine weitere Information, wahrscheinlich Hilfsprediger zurück |
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070 |
Stumps, Karl
Keine weitere Information, wahrscheinlich Hilfsprediger zurück |
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071 |
Harney, Ludwig
Harney wurde am 25.8.1909 in Stettin geboren. Aufgewachsen ist er in Düsseldorf, wohin sein Vater als Gemeindepfarrer gewählt wurde. Er studierte in Rostock, Tübingen, Bonn und Münster. Als Vikar war er in Aachen, als Hilfsprediger in Wetzlar tätig. Seine erste Anstellung als Pfarrer fand er am 1.5.1935 in Unterbarmen, war dann für 3 Monate in Traben Trarbach tätig, bevor er nach Velbert kam. Er übernahm den 3. Bezirk von W. Meyer. Zu Pfingsten heiratete er die Pfarrerstochter Christamarie Parey aus Wetzlar. Er wurde 1939 zur Wehrmacht eingezogen, ab Mai 1941 als Kriegspfarrer mit Sitz in Wesel eingesetzt. Er wurde 1945 aus der Gefangenschaft entlassen, in Velbert wiedergewählt und kehrte zum 1.9.1945 zurück. 1953 verließ er Velbert und ging als Gemeindepfarrer nach Unterrath. Als Abschiedsgeschenk durfte er das von ihm benutzte Kleinkraftrad mitnehmen.
1959 verbreitete sich das Gerücht, Harney sei zum kath. Glauben übergetreten, was aber nicht der Wahrheit entsprach. zurück |
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Stoll, Erwin
Erwin Stoll wurde am 24.4.1910 geboren. Er wurde am 24. 4. 1938 ordiniert und war bis zu seinem Ausscheiden Hilfsprediger in der Velberter Gemeinde. Ob er den DC nahe stand, ist nicht nachvollziehbar. Erst Ende 1946 erhielt er Stimmrecht im Presbyterium. Bei seinem Abschied von Velbert im Mai 1947 lehnte er sowohl eine Abschiedspredigt wie auch eine Verabschiedung im Schwesternhaus ab. zurück |
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Schmalgemeyer, Hans Herbert
Hans Herbert Schmalgemeyer wurde am 13.5.1912 geboren. Seine Ordination erfolgte am 8.1.1939. Er begann seine Laufbahn als Hilfspfarrer in Velbert, wo er sich schnell als Pfarrer für Jugendarbeit mit einer besonderen Begabung zur Predigt einarbeitete. 1945 wurde er als Pfarrer nach Tönisheide gewählt. Es ist dokumentiert, dass nach seinem Weggang aus Velbert viele Gläubige zum sonntäglichen Gottesdienst nach Tönisheide gingen, um Pfarrer Schmalgemeyer predigen zu hören. Als er nach dem Ausscheiden von Pfarrer Flemming im Mai 1948 nach Velbert gewählt wurde, erfolgte diese Wahl ohne Probepredigt, dafür aber mit vielen Unterschriften aus der Velberter Gemeinde. Er blieb bis zum April 1955 und wechselte dann zur Christuskirchengemeinde in Düsseldorf zurück |
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Maiwald, Arend
Maiwald wurde in Langenberg geboren und dort auch auf eigenen Wunsch am 7.2.1937 ordiniert. Mit der Ordination verbunden war eine Warnung des Consistoriums der Rheinprovinz, eine Ehe vor einer Festanstellung einzugehen und sich damit außerhalb des Kirchengesetzes zu stellen.
Er ging als Hilfsgeistlicher nach Monzingen / Nahe. Von dort wurde er am 16.4.1941 nach Neviges zur Vertretung von Pfarrer Himmelbach beordert. 1945 kam er als Hilfspfarrer nach Velbert, wo er auch Religionsunterricht an Schulen erteilte. zurück |
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Parey, ??
Hilfsprediger, nähere Informationen sind nicht bekannt. zurück |
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Salmon, Heinrich
Salmon aus Osterfeld war Evangelist der Wichern-Vereinigung und wirkte für kurze Zeit als Hilfsprediger in der Vakanz der 3. Pfarrstelle von Pfr. Dörnmann. Er erkrankte schwer und kehrte nicht mehr nach Velbert zurück. zurück |
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Schönborn, Edmund
Schönborn war ebenfalls als Evangelist und Prediger der Wichern-Vereinigung in Velbert in der Vakanz der 3. Pfarrstelle tätig. Ende 1949 schied er aus, wurde in Sterkrade ordiniert und arbeitete dort als Pfarrer. zurück |
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Ziegler, Karl Heinz
Ziegler wurde am 1. 8. 1913 in Godesberg / Rh geboren. Er studierte Theologie in Bethel, Zürich, Bonn, Tübingen und Elberfeld. Seine Vikariatszeit verbrachte er in Barmen-Gemarke und Dülken. Seine Ordination erfolgte am 22.2.1941 in Berlin-Helmsdorf. Nach verschiedenen, kriegsbedingten Predigerstellen in Berlin wurde er 1942 in die Gemeinde Cappel/Lippe berufen und ging dann 1947 nach Dettingen/Hohenzollern.
In Velbert übernahm er die 1945 neu geschaffene 5. Pfarrstelle am Dalbecksbaum. Große Schwierigkeiten brachte die Beschaffung einer geeigneten Wohnung für seine 5köpfige Familie, bevor er endlich im Pfarrhaus an der Kurze Straße eine Bleibe fand. Erhebliche gesundheitliche und damit auch finanzielle Schwierigkeiten mögen dazu beigetragen haben, dass er Velbert zum 1. 10.1954 verließ. Er ging als Gemeindepfarrer nach Nauborn, Kr. Wetzlar zurück |
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